Fortschritte bei der Diagnostik von Demenz

Das von der Stiftung geförderte Forschungsprojekt an der Universität Ulm unter Leitung von Dr. Sarah Straub beschäftigt sich intensiv mit der Frage, wie die Positronen-Emissions-Tomographie (PET) in Kombination mit der Magnetresonanztomographie (MRT) die Diagnose und Versorgung von Patienten mit FTD verbessern kann. Durch diese bildgebenden Verfahren können krankheitsbedingte Veränderungen im Gehirn bereits in einem sehr frühen Stadium nachgewiesen werden. Erste Studienergebnisse zeigen, dass dies nicht nur eine präzisere Diagnose ermöglicht, sondern auch die Therapieoptionen erweitert und somit die Lebensqualität der Patienten erheblich verbessern kann.

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